Nützliches & HIlfen

Schlüsselqualifikation wählen

Jeder Student sollte die Kurse an der Uni für die Schlüsselqualifikation gut wählen. Das ist auf der einen Seite nervig, kann aber durchaus viele Vorteile mit sich bringen. Während Arbeitnehmer für Fortbildungen viel Geld ausgeben müssen, können Studenten Ihr Wissen über entsprechende Schlüsselqualifikation kostenlos erweitern und damit ihren späteren Berufseinstieg verbessern. In der Regel müssen 1 – 2 Schlüsselqualifikation im Laufe eines Studiums belegt werden. Im Berufsleben spielen Qualifikationen bei Kommunikation, Empathie und Flexibilität eine besonders starke Rolle. Diese sogenannten Soft Skills können bereits im Studium durch Schlüsselqualifikation trainiert werden. Zu zahlreichen Bachelor Studiengängen sind sie bereits integriert.

Schlüsselqualifikation als wichtiger Kern

Für die Teilnahme gibt es Pluspunkte oder auch Credit Points. Allerdings sollten die Schlüsselqualifikation immer gut gewählt sein, damit diese bei späteren Berufseinstieg zusätzliche Beachtung finden. Immerhin gibt es heute praktisch zu viele Studenten. Gute Noten im Studium reichen längst nicht mehr aus. Soft Skills werden für viele Unternehmen immer wichtiger. Dabei sollten sich Studenten im Studium recht breit aufstellen.

Kommunikation ist in vielen Branchen eine Schlüsselqualifikation. Im Vertrieb eine der wichtigsten Eigenschaften. Hierauf achten Personaler bereits bei der Bewerbung. Wer solche Soft Skills nachweisen kann, hat bereits einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern. Aber auch Kenntnisse im Projektmanagement und Verhandlungsgeschick sind in vielen Branchen als Schlüsselqualifikation klar vom Vorteil.

Fachwissen nicht so wichtig

Fachwissen ist zwar wichtig. Kann aber im Studium nur verallgemeinert vermittelt werden. Das richtige Wissen wird erst später im Beruf bei der Praxis erworben. Darum sind Schlüsselqualifikationen im Studium sehr wichtig. Immer mehr Personaler wünschen sich nicht nur einen Akademiker, sondern eben einen Allrounder. Die Zusatzkurse werden in der Regel kostenlos angeboten. Dabei sollten Studenten diese Angebote möglichst zahlreich in Anspruch nehmen. Natürlich kostet das Zeit. Je nach Umfang, viel Zeit. Doch dieser zusätzliche Zeitaufwand kann sich später im Beruf bezahlt machen. Immerhin verlangen private Anbieter für solche Soft Skills oft Hunderte oder Tausende von Euros.

Immer zum späteren Beruf

Die Schlüsselqualifikation sollten immer passend zu den späteren Berufsvorstellungen ausgesucht werden. Sinnvoll ist es bereits im Anfang des Studiums Stellenanzeigen in den gewünschten Bereichen zu analysieren. Dort führen die meisten Arbeitgeber die erforderlichen Soft Skills auf. Darauf könnten sich Studenten dann im Studium die richtigen Kurse heraussuchen.

Bild: Lis Bokt-Flickr.