Heimarbeit gesucht
Schon so einige Möglichkeiten zum Nebenverdienst hatten wir bereits in der Vergangenheit erwähnt. Nicht immer muss die Verdienstmöglichkeit aber außerhalb stattfinden. Wer zuhause gut organisiert ist und über einen Rechner mit WLAN verfügt, sowie einen Schreibtisch, findet im Internet oftmals ebenfalls gute Angebote. So haben wir uns einmal von WebWorker24.biz inspirieren lassen. Dort werden diverse Angebote gebündelt und vorgestellt, die in Heimarbeit umgesetzt werden können. Doch was sind das für Arbeiten und wie erfolgversprechend sind diese?
Heimarbeit kann Sinn machen
Heimarbeit ist eine Möglichkeit für einen kleinen Nebenverdienst. Reich wird man dadurch natürlich nicht. Pro Stunde lassen sich aber zwischen 5 – 15 Euro erzielen, je nachdem um welche Tätigkeit es sich handelt. Häufig werden Recherche- und Schreibarbeiten offeriert. Dabei müssen entweder Adressen, Informationen oder Texte zusammengetragen werden. Die Abrechnung erfolgt pro Information. Hierbei muss natürlich beachtet werden, dass es sich um eine sehr zeitintensive Heimarbeit handelt. Damit der Stundensatz am Ende auch entsprechend hoch ausfällt, muss alles gut organisiert sein und schnell ablaufen. Dafür bleibt der Vorteil, dass man von zuhause aus arbeiten kann. WebWorker24 bietet dazu zum Beispiel ein weiteres Video, indem einige Möglichkeiten erörtert werden. Bei WebWorker handelt es sich um eine Plattform, die verschiedene Angebote zur Heimarbeit prüft und vorstellt. Dazu gehören Datenerfassung, Produktkategorisierung, Texterfassung und andere Aufgaben. So ein Service ist wichtig, damit Studenten nicht plötzlich an schwarze Schafe geraten.
Heimarbeit – Was beachten
Im Netz wird überall Heimarbeit angeboten. Vieles ist aber als unseriös zu bezeichnen. Angebote, in denen mehr als 20 Euro pro Stunde verdient werden könnten, sollten immer mit Vorsicht betrachtet werden. Von einer Heimarbeit, wo Studenten Seiten, Angebote oder ähnliches nur anklicken müssen, raten wir grundsätzlich ab. Damit lässt sich nicht wirklich Geld verdienen. Bestes Beispiel ist das Liken bei Facebook. Dieses wird gerne als Nebenverdienst angeboten, doch Geld lässt sich damit für Heimarbeiter keines verdienen.
Interessant ist das Verfassen von Texten, Sammeln von Informationen und Recherchearbeiten. Angebote, bei denen Vorkosten entstehen, sollten ebenfalls nicht weiter betrachtet werden. Wir raten immer dazu, mit dem Anbieter fernmündlich einen ersten Kontakt aufzunehmen und sich so einen direkten Eindruck zu verschaffen. Am sinnvollsten ist es, wenn dieser in Deutschland sitzt. Bei einem Sitz im Ausland wird es praktisch unmöglich, später den Verdienst einzuklagen.
Studenten sollten sich zuvor einen Überblick verschaffen. In welchen Zeitumfang können die Daten zusammengestellt werden.- Ist die Bezahlung angemessen und die Leistung dafür überhaupt machbar?
Sicherheit geht vor
Ist eine Heimarbeit gefunden, sollte nicht nur ein persönlicher Anruf erfolgen, sondern auch alle Absprachen schriftlich niedergelegt werden. Lassen Sie sich das am besten immer durch einen Postbrief bestätigen. So können Sie gleich einen Blick auf das Firmenpapier und die Firmenadresse schicken und haben so ein weitere Beurteilungsmöglichkeit. Vorsicht bei kostenpflichtigen Infopaketen. Das gilt ebenso, wenn eine unentgeltliche Arbeitsprobe erfolgen sollte. Dieses sollte bei Heimarbeit in der Regel nur in absoluten Ausnahmefällen akzeptiert werden. Sollten Studenten dennoch unsicher sein, kann auch eine Nachfrage beim Verbraucherschutz helfen. Dort sind viele schwarze Schafe bereits bekannt. Auf jeden Fall sollte nie etwas überstürzt werden. Prüfen Sie jedes Angebot zur Heimarbeit für Studenten genau.