Nebenjob

Studentin berichtet über Escort Hannover

Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, das viele Studentinnen, den Weg in den Escort suchen, um damit das Studium aber auch ein komfortables Leben zu finanzieren. Wir haben daraufhin viele Zuschriften erhalten. So hat sich vor einigen Tagen auch eine junge Studentin aus Hannover gemeldet, die selbst seit einigen Monaten im Escort tätig ist. Sie schreibt sehr offen von ihrer Begleittätigkeit. Mit ihrer Erlaubnis dürfen wir einige Punkte wiedergeben. Es ist für uns ein faszinierender Einblick in die Escort Tätigkeit.

Sophia ist 22 Jahre alt und studiert Betriebswirtschaft in Hannover. Eigentlich kommt sie aus dem kleinen verschlafenen Städtchen Oldenburg, wie sie uns schreibt. Den Einstieg in den Escort fand sie bereits vor 6 Monaten. Heute ist sie für den Krypton Escort in Hannover tätig. Über eine Modezeitschrift, die ebenfalls von dem Leben der Escort Ladys berichtete, ist sie hellhörig geworden. Nach mehreren Gesprächen mit diversen Escort Agenturen hat sie sich schließlich entschieden. Heute finanziert Sophia ihr Studium unter anderem mit dem Escort. Nicht jeden Tag. Aber 2 Mal pro Woche nimmt sie ein Escort Date an. Um die 2.500 – 5.000 Euro verdient sie dabei im Monat, abhängig von der Buchungsdauer. Dabei betont sie vor allem das „Trinkgeld“, das manchmal auch in Form von kleinen und großen Präsenten ausfällt. Ein Kunde aus Saudi-Arabien habe ihr fast 900 Euro Trinkgeld gegeben. Er hatte Sophia für eine ganze Nacht gebucht. Trinkgelder sind keine Seltenheit, fallen natürlich nicht immer so hoch aus, wie bei diesem Kunden.

Studieren und Erotik – Zwei Leben in Harmonie

So beschreibt Sophia ihren Lebenswandel derzeit. Am Tag studiert sie und ist in der Uni-Bibliothek. Gegen Nachmittag und am Abend bietet sie den Beischlaf und die Begleitung für gut situierte Kunden an. Es sind nicht die Männer von der Straße. Es sind oft Manager, Politiker oder Kunden aus gehobenen Kreisen, die sich eine Escort-Begleitung leisten können. Das macht diesen Job so interessant, wie Sophia schrieb. Es ist nicht nur das Geld. Gerade, wenn man Betriebswirtschaft studiert, können diese Kunden Türöffner sein. Als Escort Girl verschafft sie dem Kunden eine wunderschöne Illusion gegen Geld. So lautet das Patentrezept.

Leben in 2 Welten

An ihrer Uni weiß niemand etwas von ihrer Tätigkeit. Dass sie nebenbei das Obszöne, den Sex und den Luxus sucht, würde niemand dort annehmen. Die Vorlesungen besucht Sophia in Hannover als ganz normale junge Frau. Lange Haare, wenig Schminke und normale Jeans und aktiv in der Foodsharing Gemeinschaft. Am Abend wird sie dann zur Luxus Lady. Markenkleidung, perfekt geschminkt und wie in einer anderen Welt, begleitet sie den anspruchsvollen Kunden. Man könnte somit sagen, dass die junge Studentin zwischen zwei Welten lebt und das sichtlich genießt. Es macht ihr anscheinend nicht nur Spaß, folgt man den Worten ihrer Nachricht, ist es auch die Verlockung. Viele Frauen im Escort werden wie kleine Prinzessinnen behandelt und natürlich ist da eben das Geld. Viel Geld. Sophia schwärmt am Ende von ihrem neuen Regal mit zahlreichen Handtaschen bekannter Designer …