Sparen bei der Tinte
Lange ist es her, das Studenten rein mit Tinte mühevoll Ihre Arbeiten geschrieben haben. Dafür stehen heute moderne Notebooks und Drucker zur Verfügung. Insgesamt hat sich damit zwar der Studentenalltag deutlich vereinfacht, dennoch sind aber die Kosten angestiegen. Gerade im Bereich der Tinte werden heute Unmengen für den Druck benötigt. Wer häufig Skripte für sein Studium erstellt, kennt also dieses Problem. Mehrere hundert Seiten sind für Studenten keine Seltenheit. Die Tinte ist dabei jedoch relativ schnell verbraucht. Sinnvoll ist daher der günstige Einkauf von Tinte und Toner, wie zum Beispiel im www.schaefer-shop.de. Aber auch weitere Sparmaßnahmen können zur Entlastung beim Druck führen.
Hier kann gespart werden
Generell lässt sich beinahe jedes Durckermodell direkt über die Software individuell einstellen. Ratsam ist es daher, den Standarddruck auf Schnellentwurfsqualität umzustellen und gleichzeitig die Tinte auf s/w oder grau Druck zu programmieren. In der Regel ist der Ausdruck dabei zwar ein wenig heller, dennoch aber lesbar. Für die normalen Unterlagen oder zum Korrekturlesen reicht das vollkommen. Die Tinte hält dann zudem 3 – 4 x so lange.
Vorsicht sollten Studenten dann sein, wenn am PC wieder einmal ein Warnhinweis auftaucht, dass die Tintenpatrone gewechselt werden muss. In der Regel sind diese Anzeigen nicht zutreffend und nur ein Trick der Hersteller. Lassen Sie die Tinte weiterhin bis zum finalen Ende im Drucker. Erst wenn gar nichts mehr geht, sollte die Patrone gewechselt werden.
Es kann aber auch helfen die Schrift zu verkleinern. Statt der Standardgröße „12“ reicht oft auch 10 oder bei einigen Schriften sogar „9“. Es spart Papier und Tinte gleichermaßen.
Ein Ausdruck muss aber keinesfalls immer sein. Viele Studenten behelfen sich einfach mit einem 2. Monitor, der an das Notebook angeschlossen wird. Dadurch haben Sie insgesamt 2 Monitore zur Nutzung, auf denen Sie unterschiedliche Inhalte anzeigen können. Gerade bei Recherchearbeiten ist das angenehm. Auf einen Druck kann dann verzichtet werden. Auch wenn der Monitor in der Anschaffung zwischen 100 – 180 Euro kostet, rentiert sich dieses bereits nach kurzer Zeit. Die Ausgaben für Tintenpatronen sind deutlich zurückgegangen und die Arbeit fällt ebenfalls viel einfacher.
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