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Problem: Drogen

Für viele Studenten scheint das Problem Drogen keines mehr zu sein. Fast schon hemmungslos geben sie sich den Süchten hin und nehmen die Folgen weniger ernst. Der Einstieg ist mit viel Spaß, Lust und oft auch sexuellen Gelüsten verbunden. Das Aufwachen kommt erst später, meistens ist es dann bereits zu spät. Unterstützung finden viele Studenten vor allem in den Medien, die mittlerweile sehr locker mit dem Thema umgehen und teilweise sogar den Konsum indirekt fördern. Dazu kommt die unerträgliche Corona-Zeit, die ebenfalls das Interesse nach Drogen weiter anlockt.

Problematisch wird es nicht nur im normalen Alltag, sondern auch beim Autofahren. Denn die Hemmschwelle, mit Drogen am Steuer zu fahren, ist längst gefallen und es gilt mittlerweile so gar als trendig. Wer erwischt wird, muss zwar kaum mit Strafen rechnen, allerdings ist der Führerschein um so schneller weg. Ohne eine MPU bekommen die meisten ihren geliebten Führerschein nicht zurück. Doch der Weg dahin ist steinig und teuer und keinesfalls so einfach. Ohne Hilfe und gute Vorbereitung wird es nicht funktionieren.

Drogen sind wirklich zu einem Problem geworden

In Zeiten wo ständig über die Legalisierung von Drogen gesprochen wird, sind längst alle Hemmung gefallen. Geht es aber um den Führerschein, sind die Hürden groß. Wie die Frau Agnes Böning uns bestätigte, geht es bei der MPU in diesem Fall vor allem darum, dass der Betroffene darlegen kann, dass er künftig nicht mehr mit Rauschmitteln m Straßenverkehr teilnimmt. Eine gute Cannabis MPU Vorbereitung Drogen ist deshalb um so wichtiger. Ohne Vorbereitung und selbst mit Training, fallen die meisten Kandidaten beim ersten Mal durch.

In gewisser Hinsicht gleicht diese der Alkohol-MPU, dennoch gibt es Besonderheiten. Der pure Besitz von Rauschmitteln reicht nicht aus, um eine MPU anzuordnen, der Betroffene muss schon aktiv unter Drogeneinfluss am Steuer erwischt worden sein. Das passiert jedoch leicht.

Am Steuer erwischt

Hier passieren die meisten Fehler. Viele Fahrer kooperieren mit den Beamten bei einer Kontrolle. Ein Fehler. Ein Urintest zum Beispiel ist keine Pflicht und sollte immer abgelehnt werden. Dazu gehört auch ein Drogenvortest.

Zudem sollte nie der Original-Führerschein mitgeführt werden, eine Kopie reicht aus und somit kann der Führerschein auch nicht sofort eingezogen werden. Wer den Urintest ablehnt, muss damit rechnen, zu einem Bluttest gezwungen zu werden. Eine richterliche Anordnung ist in vielen Fällen in 20 Minuten am Telefon erwirkt. Der Bluttest ist jedoch viel sicherer als der Urintest, der schnell mal falsche Ergebnisse (negativ für den Autofahrer) ausweist.

Wichtig ist: Wer häufiger Cannabis nimmt, aber weiterhin zwischen Konsum und Teilnahme am Straßenverkehr unterscheiden kann, hat in der Regel nichts zu befürchten.

Die MPU

Wer jedoch in berauschtem Zustand am Steuer erwischt wird, muss eine Drogen MPU machen. Ohne fachliche Hilfe kommt der Führerschein nicht zurück. Genau da greift die Drogen MPU Vorbereitung in Hildesheim, die in Einzelgesprächen die Opfer nach und nach auf die MPU vorbereitet und ihnen wieder den Zugang zum Führerschein ermöglicht. Dabei wird das Thema so aufgearbeitet, das die Fragen in der MPU mit Erfolg absolviert werden können.