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Sind Sexjobs ein No-Go?

Das Studium ist teuer, der Lebensunterhalt sowieso. Die Corona-Krise hat das Leben für Studenten deutlich verschärft. Wer sich im Studium befindet, musste beim Lockdown sehen, wie er zu Geld kam. Schlimmer wurde es danach. Denn die normalen Studentenjobs als Aushilfen und Kellner im Gastro oder im Hotel fielen weg, beziehungsweise waren so rar, wie nie zuvor. Staatliche Hilfen gab und gibt es nicht für Studenten.
Aber auch unabhängig der zeitlich aktuellen Situation stellt sich die Frage, welche Studenten Nebenjobs am meisten bringen. Ist es da verwerflich, seinen Körper anzubieten? Genau dieser Frage sind wir einmal auf den Grund gegangen.

Nebenjobs für Studenten

Der klassische Nebenjob befindet sich meistens als Aushilfe oder Kellner in den Dienstleistungs- und Gastrobetrieben. Viele Studenten jobben nebenbei am Abend in der Kneipe oder im Restaurant. Diese Bilder kennen wir alle. Die Bezahlung wird aber immer schlechter. Von dem reinen Stundenlohn könnte kaum jemand leben. Meistens halten sich die Studenten bei diesen Nebenjobs mit dem Trinkgeld über Wasser.

Erfahrung mit Escort als Nebenjob

Die meisten Studentinnen, die sich für den Escort als Nebenjob entschieden haben, berichten positiv über die Erfahrungen. Auch noch Jahre danach. Finanziell lohnt es sich ohnehin, zudem lassen sich oft wertvolle Kontakte knüpfen, die vielleicht für das Leben nach dem Studium entscheidend sein könnten.

Manche berichten auch über tolle Geschenken, Aufmerksamkeiten und hohe Trinkgelder. Escort als Nebenjob ist in sofern faszinierend, da es kein Muss gibt, sondern natürlich alles freiwillig passiert. Aufregende Dates, verführerische Treffen und interessante Männer, die einen sonst vielleicht nie begegnet wären …

Viele Betriebe wollen aber, dass diese Gelder in einen Pool kommen, der nachher an alle ausgezahlt wird. Zudem gibt es viele Gäste, die gerade bei jungen Damen meinen, sie gehören mit zum Angebot. Da darf ein Tatsch auf den Arsch wohl sein, wenn das Trinkgeld stimmt … Während Männer es noch einfach haben, gelten Frauen in diesen Nebenjobs als eine begierige Ware.

Nebenjob im Sexgewerbe

Hier gibt es viele Möglichkeiten. Aktiv oder passiv. Letzteres wäre zum Beispiel ein Job hinter dem Tresen in einem Bordell. Aktiv als Escort Dame, Dienstleisterin beim Telefonsex, vor der Cam oder eben direkt im Bordell oder in einem Saunaclub. Verwerflich ist das heute keinesfalls mehr. Solange es einem Spaß macht und man mit Freude der Tätigkeit nachgeht, spricht nichts dagegen.

Finanziell lohnt sich das allemal. Wer mit freier Lieber kein Problem hat, kann beim Nebenjob im Sexgewerbe ziemlich viel Geld verdienen und das mit deutlich weniger Arbeit als bei den klassischen Nebenjobs. Die Zeit kann meistens frei eingeteilt werden. Studentinnen sind bei dieser Tätigkeit besonders gefragt, da sie alle Qualitäten mitbringen, die erwartet werden.

Blick auf die Zahlen

Genaue Zahlen zur Prostitution gibt es nicht. Bekannt ist aber, dass viele junge Studentinnen mit einem Sexjob das Studium und das Leben finanzieren. Blickt man dazu in die großen Metropolen, steigen die Mietpreise Jahr für Jahr weiter an. Auch in Bern oder Zürich haben wir mittlerweile Mietpreise, die sich kaum noch ein Student leisten kann.