Studenten als Sex-Jobber
Immer öfters arbeiten Studenten in Deutschland als Sex-Jobber. Mit dem Job im Rotlichtmilieu gelangen vor allem Frauen im Studium zum Bachelor. Häufig kann dieser Nebenjob aber geheim gehalten werden. Die Frauen führen dann ein Doppelleben, das nicht immer einfach, aber durchaus am Ende des Monats lukrativ ist. Und tatsächlich in Deutschland interessieren sich immer mehr Studentinnen für diese Möglichkeit. In der Regel ist die Vielfalt und Auswahl bei Studentenjobs deutlich beschränkt. Normale Arbeitsplätze würden oft nicht einmal den Mindestlohn bringen. Der Nebenjob in der Kneipe oder Bar ist nur deshalb für viele Studenten interessant, da die meisten Gäste ein gutes Trinkgeld entrichten. Es ist und bleibt aber ein Knochenjob. Viele Frauen beschweren sich dabei sogar häufig über Belästigungen. Das Gäste an den Po fassen oder eindeutige Bemerkungen/Angebote machen, sei beim Kellnern an der Tagesordnung. Der Job in der Prostitution sei für viele Studentinnen eine interessante Alternative. Nach einer Umfrage, könnte sich jede Dritte im Studium vorstellen, diesem Job nachzugehen. Er ist flexibel und wird gut bezahlt.
Sex-Jobber im Studium schon lange Wirklichkeit
In den großen Städten wie Berlin, Hamburg und Düsseldorf sind Studentinnen im Escort schon lange an der Tagesordnung. Die Nachfrage nach den Frauen aus dem Studium ist einfach riesig. Die Kunden suchen nicht nur erotische Unterhaltung, sondern eben auch intellektuelle. Und genau da kommen die Damen aus dem Studium bestens in Frage. Die Erotikbranche ist unschlagbar, wenn es um gutes und schnelles Geld geht. Es gibt so viele Betätigungsfelder. Der Escort wird von allen Bereichen meistens am besten bezahlt. 150 Euro und mehr gibt es für eine Stunde. Besonders lukrativ sind längere Buchungen. Für eine Nacht kann es schon einmal 1.500 Euro bar auf die Hand geben. Ohnehin erfolgen die meisten Zahlungen direkt in bar.
In Berlin gibt es um die 171.000 Studenten. 3,9 Prozent –vor allem Frauen- gehen der Prostitution nach und finanzieren damit nicht nur das Studium. Ähnlich sieht es in Düsseldorf aus. Von den 29.368 Studenten im Jahr 2015 sollen über 4,5 Prozent in der Erotikbranche arbeiten. Neben Escorts sind Table Dance und die erotische Massage besonders beliebt.
Nur in Deutschland beliebt
Der Nebenjob als Sex-Jobber ist aber nur in Deutschland bei den Studenten besonders beliebt. Ähnliche Umfragen fanden auch in Kiew und Paris statt. Dort äußerten sich die Studenten sehr zurückhaltend und lehnten größtenteils diese Möglichkeit ab. Doch warum gab es in Deutschland so ein positives Ergebnis?
Experten sehen darin vor allem die Legalisierung der Prostitution (2002) als Ursache. Dadurch haben sich die Arbeitsbedingungen massiv verbessert. Es gibt heute keine Zuhälter mehr. Die Frauen können frei und völlig selbstständig tätig sein. Wenn wir auf den Escort Düsseldorf blicken, erkennen wir Stundensätze von 150 – 250 Euro im Schnitt. Studentinnen, die es in den High-Class Escort schafften würden sogar teilweise doppelt so viel bekommen. Für die Vermittlung über eine Agentur werden in der Regel um die 30 Prozent abgezogen. Ein einträgliches Geschäft, das den meisten Frauen sogar viel Spaß macht.