Studentenleben

Warum arbeiten Studentinnen als Escort

Wenn wir an eine Studentin denken, haben wir viele Bilder im Kopf. Dabei geht es durchaus oft auch sehr erotische zu. Sexy Body, eine gewisse Naivität, gutes Benehmen, Esprit, Lust am Leben und auf Neues. Viele Männer haben erotische Gedanken im Kopf, wenn es um eine Studentin geht. Das sind beste Aussichten für die jungen Frauen, damit sie mit ihren Verführungskünsten auch finanziell einen Vorteil erwirtschaften können.

Die Gründe

Die eigentlichen Gründe für einen Job im Escort sind aber vielschichtiger. Das Studium ist teuer. Ein Nebenjob bietet in der Regel nur ein geringes Einkommen. Viele Studentinnen arbeiten im Service, zum Beispiel im Restaurant. Dort bekommen sie nicht einmal den Mindestlohn, aber Trinkgeld und mehrmals am Tag die Hand auf dem Arsch …

Anders beim Escort. Natürlich geht es dort um Sex. Aber nicht nur. Ganz wichtig ist natürlich, eine gute Begleitagentur zu finden, wie zum Beispiel Adorable Escort Berlin. Als Begleitdame gibt es keinen Zwang. Kunden können abgelehnt werden.

Ein Blick auf die Tätigkeit

In der Regel treffen die Studentinnen aber auf gut situierte Männer, die häufig sogar attraktiv sind. Treffpunkt ist meistens ein gutes Hotel, Ausgangspunkt für eine Begleitung ins Theater, zum Essen oder zu einer Veranstaltung. Stimmt die Sympathie, wird danach auch diskret die erotische Lust ausgelebt. Die Mädels (ab 18) verdienen um die 150 Euro pro Stunde als Escort. Dazu kommen gute Trinkgelder und oft sogar teure Geschenke (Parfum, Kleidung, Schmuck) der Kunden.
Viele Männer behandeln ihre Begleitdamen als Geliebte auf Zeit, mit viel Respekt und Einfühlungsvermögen. Jedes Treffen ist anders, aufregend, sinnlich … langweilig wird es nie und am Ende stimmt das Geld.

Mehr als Geld

Für viele Studentinnen im Escort geht es aber nicht einfach nur ums Geld. Sie lieben dieses Prickeln. Beim Date lernen sie aufregende Männer, oft Geschäftsleute oder Politiker, kennen, die sie sonst aus ihrem Umkreis niemals treffen würden. Interessante Gespräche, toller Sex und manchmal ergeben sich auch nicht zu unterschätzende Kontakte für später.

Agentur, Anmelden und los

Stimmen die Voraussetzungen für den Job, braucht es eigentlich nur eine gute Agentur und eine formlose Anmeldung beim Finanzamt (Freiberufler, Hostess) und schon kann es mit dem neuen Feeling losgehen!
Übrigens: Umfragen ergeben immer wieder, dass jede dritte Studentin schon einmal im Sexgewerbe tätig war und jede zweit sogar darüber nachdenkt.