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Digitale Bildungspolitik boomt

Die Corona-Pandemie war wohl für die meisten Menschen ein sehr einschneidendes Erlebnis unserer Zeit. Es hat sich aber trotz aller Marktzerwürfnisse gezeigt, dass sich auch unser Konsumverhalten verändert hat. Noch viel mehr Menschen nutzen das Internet für Ihre Einkäufe und setzen bewusst auf den Online-Einkauf. Darauf hat der Markt bzw. das Unternehmertum reagiert und viele Plattformen entwickelt. Drei Branchen haben davon in einem besonders hohen Maße profitieren können. Vor allem der Lebensmittelhandel und der Pharmabereich zählen als Profiteure dieses Trends. Dieser Trend hält immer noch an und wird wohl auch nicht mehr zurückgehen. Wir wollen in diesem Artikel aber besonders auf den Bildungsbereich näher eingehen, weil sich dieser Sektor noch stärker herausbilden konnte. Zwar ist der traditionelle Präsenzunterricht immer noch vorherrschend, viele Schulen und Universitäten bauen aber ihr Online-Angebot massiv aus.

Starke Nachfrage nach Online-Bildung

Während der Lockdowns wurde der Unterricht überhaupt in manchen Bildungseinrichtungen online geführt und die Schüler und Schülerinnen konnten dadurch den Unterricht in einer gewohnten Art und Weise genießen. Viele Universitäten sind aber bei diesem Modell geblieben. Besonders die Grundvorlesungen eines Studienprogramms werden an vielen Universitäten primär Online angeboten. Zeitweilig hat man überlegt, diese simultan als Ergänzung zum Präsenzunterricht zu führen. Mittlerweile sind aber viele Universitäten dazu übergegangen, die Vorlesung nur im Internet anzubieten. Das bietet viele Vorteile auf beiden Seiten. Vor allem aus Sicht eines Umweltpolitikers kommen Freudentränen auf, weil man sich natürlich den umweltschädlichen Anreiseweg erspart. Man nutzt zwar weitgehend öffentliche Verkehrsmittel, aber auch damit wird letztlich in der Gesamtrechnung CO2 verbraucht.

Digitale Bildung bietet Chancen für innovative Unternehmer

Außerdem ist der Online-Unterricht eine enorme Zeitersparnis und auch das macht sich eindeutig bemerkbar. Man könnte die berühmte Harvard Universität als Beispiel heranziehen. Hier laufen Modelle bzw. sind in Vorbereitung, dass man vollständige Online-Programme anbieten möchte. Aber auch kleinere Bildungseinrichtungen und Blogger sehen in diesem Trend ihre Chancen. Es scheitert eher am Bekanntheitsgrad bzw. am nicht vorhandenen hohen Google-Ranking, dass sich diese Programme nicht in den Vordergrund stellen können. Um das Ranking zu erhöhen, ist im Rahmen des SEO-Management eine umfassende SEO Analyse durchzuführen. Es geht zunächst darum festzustellen, welches Ranking Ihre Marke bei Google aufweist. Im Rahmen einer Keyword-Analyse wird auch die Implementierung von Schlüsselwörtern optimiert.